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Beavis Bar Veteranen Str 11 10119 Berlin-Mitte Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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In der Veteranenstrasse 11 werden Genießer hochwertiger Spirituosen fündig. Bis zu 1.000 hochwertige und hochprozentige Getränke, vorzugsweise aus kleinen Brennereien und Manufakturen sind hier vorrätig. Cocktails gibt es hier nur wenige und die nur gerührt, nicht geschüttelt.
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Bei dieser Vielfalt ist es schwierig für die Barkeeper die Übersicht zu behalten. Daher wurde eine kreative Lösung gesucht. Diese fand sich in Form eines maßgefertigten Regals mit fast 100 Fächern, bei denen jeder einzelne Boden als steuerbare Lichtquelle dient. Die warmweißen LED-Stripes liegen in den aus Stahlblech gebogenen und pulverlackierten Fachböden. Die Ansteuerung geschieht mit jeweils einem LED-Warrior07-02MOD (IEC62386 zu PWM-Controller). Das Licht strahlt durch eine matte Plexiglasscheibe von unten durch die darauf stehenden Flaschen.
Als Hintergrundbeleuchtung laufen die LEDs nur bei wenigen Prozent der pro Fachboden möglichen 40 W. Wird auf der Kasse ein Getränk ausgewählt, dann erstahlt das Fach, in dem die Flasche zu finden ist, mit voller Helligkeit (bis zu 40 Watt).
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Abgerundet wird das Ambiente durch ebenfalls einzeln ansteuerbare Spots, die in bester Steampunk-Manier am Kabel von der Decke hängen. Die Ansteuerung geschieht auch hier mittels LED-Warrior07-02MOD (IEC62386 zu PWM-Controller), die offen am Kabel hängen. Für die Lichtquellen wurden AR-111 Lampen von Soraa gewählt, die mit ihrer hohen Lichtqualität für eine angenehme Stimmung sorgen.
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Zentraler Steuerknoten ist ein RaspberryPi, der über LED-Warrior14-01MOD (Master) die insgesamt vier IEC62386-Busse bedient. Zusätzlich sind hinter den Tresen noch ein paar Taster mit LED-Warrior09-02MOD (Master), die es erlauben die Beleuchtung schnell ein und aus zu schalten. Beavis Bar lädt zum Verweilen ein, mit hochwertigem Licht und hochwertigen Getränken.
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Das gesamte System wurde mit Standard-Hardwarekomponenten und einer kundenspezifischen Programmierung umgesetzt. |
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Fotos von Dirk Lässig |